Beim Autofahren spielt sich nicht immer alles vorne ab, auch hinter dem Fahrzeug können wichtige Vorfälle passieren. Mit einer Dashcam, die mit Frontkamera und Rückfahrkamera ausgestattet ist, werden alle entscheidenden Szenen festgehalten. Sie geben dem Fahrer eine zusätzliche Sicherheit, die vor allem bei Berufsfahrern für ein gutes Gefühl sorgt. Entdecke in unserem Onlineshop hochwertige Dashcams für vorne und hinten.
Dashcam vorne und hinten bei WnB kaufen
Dual Dashcams: Große Auswahl hochwertiger Modelle
Eine Auto-Dashcam mit Kameras vorne und hinten bietet einen optimalen Überblick und kann im Fall eines Unfalls wichtiges Beweismaterial liefern. Damit die Aufnahmen bei einem Gerichtsverfahren ausgewertet werden können, müssen sie bestimmte Anforderungen erfüllen. Das Bild muss eine hohe Auflösung haben, damit alles gut erkennbar ist und die Videos müssen einen Aufnahmestempel mit verschiedenen Daten wie GPS-Koordinaten, Aufnahmezeit und Geschwindigkeit beinhalten. Bei WnB bieten wir dir hochwertige Dual Dashcams, die diese Kriterien erfüllen. Entdecke zum Beispiel die VIOFO A129 Plus Duo Dashcam, die im Bild Vergleich 2023 die Note “sehr gut” erhalten hat. Die Kameras liefern vorne, innen und hinten klare Bilder, Nachtsicht und Parküberwachung, die sich bei einer erkannten Bewegung automatisch anschaltet. Ein weiteres Highlight aus unserem Sortiment ist das Modell Vantrue Element 2 - E2 1944p Dual Dashcam mit Sprachsteuerung. Die Autokamera bietet durch ihre HDR-Technologie klare Bilder und eine scharfe Nachtsicht. Mit der Vantrue-App können über das Smartphone bequem Einstellungen angepasst- und Videoaufnahmen übertragen werden.
Auto-Dashcam für doppelte Sicherheit
Zwei Kameras sehen besser als eine. In vielen Ländern wie Großbritannien und Russland sind Auto-Dashcams für vorne und hinten stark verbreitet. In gefährlichen Situationen oder bei einem Unfall können sie zur Aufklärung des Hergangs beitragen. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Auto-Dashcam, die nur nach vorne filmt, erfasst man mit einer Dual-Dashcam auch den Bereich hinter dem eigenen Auto. Die vordere Kamera wird hinter dem Rückspiegel an der Frontscheibe befestigt. Die Heckkamera ist entweder im Gerät integriert oder kann separat am Heck des Autos montiert werden. Die Investition in eine Dashcam für vorne und hinten kann sich durchaus lohnen, denn nicht bei jedem Unfall gibt es Zeugen. Sind sich die Fahrer über die Schuldfrage uneinig, können schnell hohe Kosten auf einen zukommen. Da wir wissen, wie schwierig die Wahl des passenden Dashcam-Modells sein kann und die Bedürfnisse unterschiedlich sind, bieten wir eine umfassende Beratung für unsere Kunden an. Wenn du Fragen zu einer dualen Auto-Dashcam hast, kontaktiere uns gerne. Wir helfen dir, das richtige Gerät zu finden.
Häufig gestellte Fragen
Ja, Dashcams dürfen in einem Auto installiert werden und sind nicht verboten. Beim Filmen gibt es jedoch einige Besonderheiten, die man als Autofahrer hierzulande beachten muss. Nach deutschem Recht dürfen Videoaufnahmen nicht grundlos gespeichert werden, es sei denn, sie filmen einen nennenswerten Zwischenfall. Die Dashcam sollte durch eine sogenannte Loop-Aufnahme ältere Daten fortlaufend überspielen oder sich durch eine Bewegungserkennung selbst an- und ausschalten.
Wo eine Auto-Dashcam im Fahrzeug angebracht werden darf, ist gesetzlich genau geregelt. Egal ob Dual-Kamera oder normale Autokamera, sie dürfen nicht an, vor oder hinter Scheiben angebracht werden, die für die Sicht des Fahrers nötig sind. Es muss immer ein bestimmter Sichtkreis freigehalten werden (der Fahrzeugführer muss einen zwölf Meter Radius auf der Fahrbahn frei überblicken können). Da, wo der festgelegte Sichtkreis nicht eingeschränkt wird, darf ein Navigationsgerät oder eine Dashcam platziert werden.
Im Auto bleiben zum Anbringen somit der untere Scheibenrand oder der Platz hinter dem Innenspiegel. Da die Kamera viel vom Verkehrsgeschehen mitbekommen soll, sind Dashcams, die hinter den Spiegel passen optimal.
Ob die Aufnahmen einer Dashcam als Beweismittel vor Gericht zugelassen werden, hängt von dem individuellen Fall ab. Einige Gerichte haben bei vergangenen Prozessen bereits Dashcam-Videomaterial zugelassen, andere nicht. Im Mai 2018 wurde vom Bundesgerichtshof ein Urteil gefällt, das einen Schlusspunkt bei einer Reihe von Gerichtsentscheidungen gesetzt hat. Hier wurde beschlossen, dass in Zivilprozessen im Einzelfall die Aufnahmen von Dashcams verwertet werden dürfen. Hierbei werden bei allen Prozessen das Persönlichkeitsrecht des gefilmten Verkehrsteilnehmers und das Interesse des Filmenden, zu seinem Recht zu kommen, gegeneinander abgewägt.